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Mamas Alzheimer und wir

In dem Erfahrungsbericht und Ratgeber erzählt die Autorin Peggy Elfmann ihre Geschichte nach der Alzheimer-Diagnose ihrer Mutter.
Literaturempfehlung

Worum geht es?

Die Autorin beschreibt in dem Buch aus der Ich-Perspektive mit welchen Emotionen sie im Verlauf der Krankheit kämpfen musste. Auf ihre Erlebnisse folgen praktische Tipps und Erklärungen aus Expertensicht, die jedes Kapitel abschließen.

Das Buch hat mir gut gefallen. Peggy Elfmann berichtet sehr ehrlich, wie es ihr nach der Diagnose ihrer Mutter erging. Dabei gesteht sie sich auch viele Fehler und Schwächen ein. Besonders die Mischung aus Ratgeber, professionellen Tipps und den Briefen an ihre Mama, die jedes Kapitel einleiten, machen das Buch sehr lesenswert. Ich denke, dass sich durch die ehrlichen Gedanken und Erlebnisse viele Angehörige verstanden fühlen. 
Zuletzt ist ,,Mamas Alzheimer und wir" für mich aufgrund der Nahbarkeit in Kombination mit dem fachlichen Wissen definitiv zu empfehlen. 

Mamas Alzheimer und wir 
Peggy Elfmann  
Mabuse-Verlag 

Medienempfehlung

In der ersten Folge von „Leben, Lieben, Pflegen – Der Podcast zu Demenz und Familie“ sprechen Anja Kälin und Peggy Elfmann unter anderem darüber, warum es so wichtig – und gleichzeitig oft so schwierig – ist, über Demenz zu reden.

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