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Pressemitteilung

Engagierte Golfer*innen aus Österreich, Deutschland und der Schweiz sorgten beim Charity Golfturnier „Golfen gegen das Vergessen“ im Golfclub Gut Altentann für 55.000 Euro Spende

Salzburg, 11. Oktober 2021 - Unter der Schirmherrschaft von Birgitta Prinzessin von Schweden wurde eine respektable Spendensumme für den gemeinnützigen Verein Desideria Care e.V., der sich für ein gutes Leben mit und trotz Demenz einsetzt, erspielt.

Karl Czernin, Geschäftsführer des Golfclub Gut Altentann, übergab Désirée von Bohlen und Halbach, Gründerin des gemeinnützigen Vereins Desideria Care e.V. anlässlich des Charity Golfturniers „Golfen gegen das Vergessen“ einen Scheck in Höhe von 55.000 Euro: „Eine unglaubliche Summe, mit der wir unsere Unterstützungsangebote für Familien, deren Angehörige von Demenz betroffen sind, weiter ausbauen können.“

120 Golfer*innen engagierten sich am 9. Oktober 2021 im Golfclub Gut Altentann bei strahlendem Herbstwetter für einen guten Zweck. Gespielt wurde im Chapman Vierer. Sieger waren schließlich Georg Hartig und Sebastian Meikl (1. Bruttopreis), Carl-Theodor zu Ortenburg und Luis Horstmann (1. Nettopreis), Anna Maculan und Maximilian Spitzy (2. Nettopreis) sowie Mon Müllerschön und Oliver Fritz (3. Nettopreis). Den Longest Drive Herren gewann Johannes Goess-Saurau, den Longest Drive Damen Anja Hübner und Nearest to the Pin kam Heike Rosenauer.

Mit großem Engagement unterstützte der Tourismusverband Eugendorf die Veranstaltung mit köstlichen Startergeschenken, das Hotel Gastagwirt sponserte die wunderbare Halfway-Station, ebenso wie viele Sponsoren, die die Preise für das Golfturnier, die Tombola und die große Auktion während der Abendveranstaltung des Turniers stellten. Darunter die Murhof Gruppe, das Schlosshotel Finkenstein, das Sheraton Hotel Salzburg, das Schlosshotel Fuschl, das Hotel Keplingerwirt, der Juwelier A.E. Köchert, der Golfclub Linslerhof, das Restaurant Pan e Vin und viele mehr.

Gerold Humer, Präsident des Golfclubs Gut Altentann, unterstrich in seiner Begrüßungsansprache, wie wichtig es ist, dass wir uns als Gesellschaft für das Thema Demenz engagieren: „Eine sehr effektive Form der Vorbeugung gegen diese Krankheit ist es, jeden Tag ganz bewusst einen schönen Moment zu genießen. Das regt die Synapsen an und hält das Gehirn fit. Das Golfspiel ist dafür optimal geeignet.“

Im Rahmen ihrer Begrüßung hob Désirée von Bohlen und Halbach hervor: „Wir müssen über Demenz reden. Demenz darf kein Stigma und Tabu für die Betroffenen und ihre Angehörigen sein. Wir sind die Gesellschaft. Wir müssen uns dafür einsetzen, dass Teilhabe und Lebensqualität für die betroffenen Familien möglich bleiben.“ 

Ansprechpartner*in Presse Karl Czernin, Golfclub Altentann, Tel.: +43 621 460 260 

E-Mail: karl.czernin@opengolf.at, www.gutaltentann.com

Isabelle Henn, Leiterin der Geschäftsstelle von Desideria Care e.V., Tel.: +49 89 59 99 74 33 E-Mail: presse@desideriacare.de 

 

Über Golfclub Gut Altentann 

Der Golfplatz Gut Altentann in unmittelbarer Nähe von Salzburg ist der erste von Jack Nicklaus entworfene 18-Loch-Golfplatz in Europa, dem es laut eigenen Aussagen Freude gemacht hat, in dieser wunderschönen Umgebung unter so optimalen Voraussetzungen zu wirken und bietet so internationalen Spitzenstandard und repräsentiert Golfarchitektur in Vollendung. Es ist auch beim Spielen auf dieser Anlage zu merken, dass er all seine Liebe, sein Wissen und seine Designzüge bei der Entwicklung dieses Platzes angewandt hat. Ein Leading Golf Course wie aus dem Bilderbuch, welcher begeisterte Golfspieler von Nah und Fern zum Staunen bringt.

 

Über Desideria Care e.V. 

Desideria Care e.V. wurde 2017 von Désirée von Bohlen und Halbach gegründet. Der Verein unterstützt und stärkt Familien mit Angehörigen, die an Demenz erkrankt sind. Mit innovativen Angeboten gibt Desideria Care Betroffenen und ihren Angehörigen eine Perspektive. Eckpfeiler hierfür sind Wissen, Selbstfürsorge und Lebensqualität. Desideria Care setzt sich für eine demenzfreundliche Gesellschaft ein, in der Demenz kein Stigma und Tabu ist. Ziel ist es, ein Umdenken in der Gesellschaft zu bewirken und mehr Teilhabe und Lebensqualität für betroffene Familien zu schaffen.

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